Awareness

Um Forschungsdatenmanagement zu einer dauerhaften Praxis im wissenschaftlichen Prozess zu machen, müssen Forschende den Nutzen für sich sehen. Dazu brauchen sie weiterhin Kenntnisse über IT-Dienste, Workflowgestaltung und generelle Strategien, die (noch nicht) innerhalb von Fachcurricula vermittelt werden.

Die RDMG arbeitet mit zentralen Einrichtungen der Universität zusammen, um über den Nutzen aufzuklären, den ein systematisches Datenmanagement bringt. In Workshops werden Best-Practices vermittelt, die auf die Gegebenheiten eines Fachs angepasst werden können

Workshops und Trainings

In Zusammenarbeit mit den Freiburg Research Services werden für Promovierende aus den Life-Sciences Trainings zu allgemeinen Aspekten von Forschungsdatenmanagement und Datenstrategien angeboten.

Schulungen zu diesen Themen werdne ebneso für Graduiertenkollegs und Sonderforschungsbereiche durchgeführt. Die Erarbeitung gemeinsamer Praktiken hilft, die Vorgaben von Fördergerbern umzusetzen und die interne Abstimmung zu verbessern.

Bei Interesse an internen Workshops nehmen Sie Kontakt mit der RDMG auf.

Systematischer Umgang mit Daten führt zu Verbesserungen der Forschung

Obschon prinzipiell in ihrer Bedeutung bekannt, ist der Umgang mit Forschungsdaten in der Fläche nicht durchgehend verankert. Die FDM-Policy erinnert Forschende an die „Gute wissenschaftliche Praxis“ (GWP) und die sich daraus ergebenden Implikationen. Ergänzend ist es Aufgabe der RDMG, in Fakultäten, Forschungsclustern und bei Wissenschaftlcher:innen das Bewusstsein zu wecken, durch einen systematischen Umgang mit Daten die Qualität von Forschung zu verbessern.

Mit Fakultäten, Sonderforschungsbereichen und Graduiertenkollegs gibt es Gesprächsforen, wie „Code of Conducts“ das Forschungsdatenmanagement strukturieren können.